4 | | - Prinzip von Flarmradar: Client Server Modell |
5 | | Das Prinzip von Flarmradar ist einfach. Ein stationäres Flarmgerät am Boden empfängt Flarm Signale aller Flugzeuge im Umkreis. Die vom Flarm empfangenen Informationen werden über den Datenport des Geräts an einen kleinen Linux-Computer Marke Raspberry Pi weitergeleitet. Per Lan oder Wlan werden die Daten dann vom Computer an einen Server im Internet weitergeleitet. Der Server wertet die Daten aus und stellt diese im Internet für alle sichtbar dar. Die Flarmradar-Seite ist je nach persönlichem Geschmack und örtlichen Gegebenheiten von beliebigen internetfähigen Computern, Smartphones, Tablets, etc. aufrufbar. |
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| 5 | - Prinzip von Flarmradar: Client Server Modell |
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| 7 | Das Prinzip von Flarmradar ist einfach. Ein stationäres Flarmgerät am Boden empfängt Flarm Signale aller Flugzeuge im Umkreis. Die vom Flarm empfangenen Informationen werden über den Datenport des Geräts an einen kleinen Linux-Computer Marke Raspberry Pi weitergeleitet. Per Lan oder Wlan werden die Daten dann vom Computer an einen Server im Internet weitergeleitet. Der Server wertet die Daten aus und stellt diese im Internet für alle sichtbar dar. Die Flarmradar-Seite ist je nach persönlichem Geschmack und örtlichen Gegebenheiten von beliebigen internetfähigen Computern, Smartphones, Tablets, etc. aufrufbar. |
8 | | Der geneigte Leser mag sich fragen, wie genau der Server denn die ihm zugesendeten Daten nun auswertet. Daher sei der bisher bereits verfügbare Funktionsumfang der Internetseite von Flarmradar kurz erläutert: |
9 | | - Die Radarfunktion |
10 | | Die Radarfunktion stellt alle Flugzeuge die von der Bodenstation empfangen werden als Flugzeugsymbols auf einer Google Maps Satelitenkarte dar. Der Mittelpunkt des Kartenausschnitts ist im Normalfall die von der Flarmradar-Bodenstation empfangene GPS-Position. Da diese Voreinstellung je nach Position der Bodenstation und Flugplatzgröße jedoch zu einem ungewöhnlichen Kartenausschnitt führt, lässt sich der Kartenmittelpunkt individuell umkonfigurieren. Selbstverständlich lässt sich das Zoom-Level der Radarfunktion von jedem Nutzer individuell anpasstn. |
11 | | Die Farbe des dargestellten Flugzeugpicogramms ändert sich höhenabhängig in den drei Ampelfarben, um niedrig fliegende Segler schnell zu identifizieren. |
12 | | - Start- und Landeliste |
13 | | Start- und Landezeiten werden vom Server aus dem Datenstrom extrahiert und gemeinsam mit der Flarm-ID oder dem Flugzeugkennzeichen (falls bekannt) tabellarisch dargestellt. Über ein Datumsfeld lassen sich auch historische Start- und Landezeiten jederzeit abrufen. |
14 | | - Fluglageinformation |
15 | | Von allen Flugzeugen, welche im Empfangsbereich der Flarmradarstation fliegen, werden aktuelle Informationen über Flughöhe, Steigrate, Geschwindigkeit über Grund und Flugrichtung in tabellarischer Form dargestellt. |
| 10 | Der geneigte Leser mag sich fragen, wie genau der Server denn die ihm zugesendeten Daten nun auswertet. Daher sei der bisher bereits verfügbare Funktionsumfang der Internetseite von Flarmradar kurz erläutert: |
| 11 | - Die Radarfunktion |
| 12 | Die Radarfunktion stellt alle Flugzeuge die von der Bodenstation empfangen werden als Flugzeugsymbols auf einer Google Maps Satelitenkarte dar. Der Mittelpunkt des Kartenausschnitts ist im Normalfall die von der Flarmradar-Bodenstation empfangene GPS-Position. Da diese Voreinstellung je nach Position der Bodenstation und Flugplatzgröße jedoch zu einem ungewöhnlichen Kartenausschnitt führt, lässt sich der Kartenmittelpunkt individuell umkonfigurieren. Selbstverständlich lässt sich das Zoom-Level der Radarfunktion von jedem Nutzer individuell anpasstn. |
| 13 | Die Farbe des dargestellten Flugzeugpicogramms ändert sich höhenabhängig in den drei Ampelfarben, um niedrig fliegende Segler schnell zu identifizieren. |
| 14 | - Start- und Landeliste |
| 15 | Start- und Landezeiten werden vom Server aus dem Datenstrom extrahiert und gemeinsam mit der Flarm-ID oder dem Flugzeugkennzeichen (falls bekannt) tabellarisch dargestellt. Über ein Datumsfeld lassen sich auch historische Start- und Landezeiten jederzeit abrufen. |
| 16 | - Fluglageinformation |
| 17 | Von allen Flugzeugen, welche im Empfangsbereich der Flarmradarstation fliegen, werden aktuelle Informationen über Flughöhe, Steigrate, Geschwindigkeit über Grund und Flugrichtung in tabellarischer Form dargestellt. |
22 | | Die Funk-Reichweite des Flarm Radars ist von vielen Faktoren abhängig. Unter anderem spielt (wie auch im Flugzeug) die Position der Flarmradar-Bodenstation und die verwendete Antenne eine Rolle. Ausserdem ist der Flarmempfang natürlich von der Flarm-Installaion im sendenden Flugzeug abhängig. Daher ist es sehr schwierig allgemein gültige Aussagen über die Reichweite des Flarmradars zu machen. Generell gilt jedoch, dass Flugzeuge im Sichtbereich der Flarmradar Bodenstation sein müssen um detektierbar zu sein. |
23 | | - Bereits aktive Flarmradar Stationen |
| 24 | (Haben wir Beispiele? ... (Simon) Das ist wahrscheinlich von Installation zu Installation unterschiedlich. Nach Aussage von Flarm selber hat das Powerflarm grössere Reichweite/Leistung. Wenn wir beginnen, die Reichweiten auszuwerten, dann werden es wohl keine absoluten Zahlen sein. Vergleichen kann man wahrscheinlich nur die Flugzeuginstallationen miteinander, die von der gleichen Bodenstation vermessen wurden.) |
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| 26 | Die Funk-Reichweite des Flarm Radars ist von vielen verschiedenen Faktoren abhängig. Unter anderem spielt (wie auch im Flugzeug) die Position der Flarmradar-Bodenstation und die verwendete Antenne eine Rolle. Ausserdem ist der Flarmempfang natürlich von der Flarm-Installaion im sendenden Flugzeug abhängig. Daher ist es sehr schwierig allgemein gültige Aussagen über die Reichweite des Flarmradars zu machen. Generell gilt jedoch, dass Flugzeuge eine Sichtverbindung zur Flarmradar Bodenstation haben müssen, um detektierbar zu sein. |
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| 28 | - Bereits aktive Flarmradar Stationen |