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Themensammlung:
- Prinzip von Flarmradar: Client Server Modell
Das Prinzip von Flarmradar ist einfach. Ein stationäres Flarmgerät am Boden empfängt Flarm Signale aller Flugzeuge im Umkreis. Die vom Flarm empfangenen Informationen werden über den Datenport des Geräts an einem kleinen Computer weitergeleitet. Per Lan oder Wlan werden die Daten dann vom Computer an einen Server im Internet weitergeleitet. Der Server wertet die Daten aus und stellt diese im Internet für alle sichtbar dar.
- Reichweite der Bodenstation (Haben wir Beispiele? ... (Simon) Das ist wahrscheinlich von Installation zu Installation unterschiedlich. Nach Aussage von Flarm selber hat das Powerflarm grössere Reichweite/Leistung?. Wenn wir beginnen, die Reichweiten auszuwerten, dann werden es wohl keine absoluten Zahlen sein. Vergleichen kann man wahrscheinlich nur die Flugzeuginstallationen miteinander, die von der gleichen Bodenstation vermessen wurden.)
Die Funk-Reichweite des Flarm Radars ist von vielen Faktoren abhängig. Unter anderem spielt (wie auch im Flugzeug) die Position der Flarmradar-Bodenstation und die verwendete Antenne eine Rolle. Ausserdem ist der Flarmempfang natürlich von der Flarm-Installaion im sendenden Flugzeug abhängig. Daher ist es sehr schwierig allgemein gültige Aussagen über die Reichweite des Flarmradars zu machen. Generell gilt jedoch, dass Flugzeuge im Sichtbereich der Flarmradar Bodenstation sein müssen um detektierbar zu sein.
- Funktionsumfang
- Radarfunktion
Die Radarfunktion stellt alle Flugzeuge die von der Bodenstation empfangen werden als Flugzeugsymbols auf einer Google Maps Satelitenkarte dar. Der Mittelpunkt des Kartenausschnitts ist im Normalfall die von der Flarmradar-Bodenstation empfangene GPS-Position. Da diese Voreinstellung je nach Position der Bodenstation und Flugplatzgröße jedoch zu einem ungewöhnlichen Kartenausschnitt führt, lässt sich der Kartenmittelpunkt individuell umkonfigurieren. Selbstverständlich lässt sich das Zoom-Level der Radarfunktion von jedem Nutzer individuell anpasstn.
- Start- und Landeliste
- offenes Interface für Start und Landeliste
- Bereits aktive Flarmradar Stationen
- Persönliches Statements von Steve über seine Flarmradar Station
- Frankreich
- Schänis
- Verwendete Hardware
- Pi
- Flarm
- optionales WLAN
- ...
- Wie bekomme ich meine eigene Station?
- Voraussetzungen: Die Station braucht eine Internetverbindung, sie muss nicht unmittelbar auf/neben der Piste installiert sein, aber eine visuelle Verbindung ohne Funkschatten auf Piste und in Luftraum ist notwendig. Das C-Büro ist oftmals eine gute Position
- Eigenbau --> construction Manual
- Hinweis auf Kleinserie --> info(at)flarmradar.ch
- Mach mit!
- Open source Lösung
- Stationen betreiben und aktives Feedback geben
- Bugs dokumentieren und Ticket schreiben
- Mit programmieren
- Hardware der Bodenstation verbessern
- Werbung machen